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Stellungnahme zur Ausgabe 6 „Der Spiegel“ vom 07.02.2011.

Sehr geehrte BMS Kunden,

normalerweise reagieren wir nicht auf Artikel diverser Printmedien, in denen gerne aus dem Buch „Anabole Steroide, Das Schwarze Buch 2010“ zitiert wird, da dort größtenteils eine sehr einseitige Meinung ohne großes Hintergrundwissen veröffentlicht wird.
Allerdings sind wir der Meinung, dass in dem erschienen Artikel des Magazins „Der Spiegel“, Ausgabe 6 vom 07.02.2011 doch etwas übertrieben wurde. Frei erfunden ist nämlich die Behauptung, dass Kriminelle persönlich dieses Buch haben schreiben lassen. Fakt ist, „Anabole Steroide, Das schwarze Buch 2010“ ist die mittlerweile vierte aktualisierte Fassung, welche wir seit 1993 zu diesem Thema veröffentlicht haben.

BMS distanziert sich hiermit ausdrücklich davon, zu der im Artikel genannten Firma IP, noch zu den genannten Personen irgendwelche persönliche oder geschäftliche Beziehungen gehabt zu haben. BMS hat weder mit der Herstellung, noch dem Vertrieb von dopingrelevanten Substanzen jemals zu tun gehabt. BMS vertreibt in der Sparte Literatur neben anderen Publikationen lediglich das genannte Buch.

Dieses wiederum verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir uns auch in Zukunft mit Ausnahme dieser Stellungnahme zu keinen Details dieses Buchs äußern werden, da eine wertneutrale Meinungsäußerung seitens der Presse nicht stattfinden wird.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr BMS Team